Sie gründeten den eignen, fiktiven Staat „Wakanda“, wählten demokratisch, welche Gesetze in diesem Staat gelten sollen und wie das Zusammenleben ihrer Staatsbürger gestaltet werden kann.
Der Bogen zur NS-Diktatur wurde anhand von Vergleichen zwischen „Wakanda“ und Deutschland zur Nazi-Zeit gespannt. Mit auf dem Programm stand natürlich die Besichtigung der KZ-Gedenkstätte mit Begleitung der Museums-Pädagogen, die die vielen Fragen der Schüler beantworteten und anschaulich das Martyrium der KZ-Häftlinge erläuterten. Anschließend war noch etwas Zeit, um auch die Burg Flossenbürg zu besuchen.
Der lehrreiche und interessante Tag ist wie im Flug vergangen und wird den Schüler*innen der BIK wohl lange im Gedächtnis bleiben.
Im nächsten Schuljahr hoffen wir natürlich, dieses Angebot wieder für alle Klassen der Abteilung Integration machen zu können.