„Terezín ist der Name einer tschechischen Stadt. In Deutschland besser bekannt als Theresienstadt. Theresienstadt war ein KZ - allerdings ein Vorzeigeprojekt der Nazi-Propaganda („Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“). So genossen die Insassen (vor allem Juden, politisch Andersdenkende, Homosexuelle) tatsächlich einige Privilegien. Was sie allerdings nicht vor dem fast sicheren Tod rettete.
Unter anderem wurde Fußball gespielt - im Ligabetrieb: Torjubel im Angesicht des Todes!? Glanzparaden neben Gaskammern?! Tempodribblings von Hungernden und Verzweifelten?! Anhand der Geschichte zweier Geschwister wird in „Terezín - Eine Geschichte von Fußball und Tod“ beschrieben.“ (Quelle: www.theater-hof.de)

Nach der gelungenen und mitreißenden 70-minütigen Aufführung von Jörn Bregenzer gab es eine geleitete Nachbesprechung mit dem Schauspieler und der Theaterpädagogin Janina Werner.

Wir bedanken uns recht herzlich beim Team des Jungen Theaters Hof und freuen uns auf weitere Aufführungen!